FREIRAUM für Kunst & Natur
         FREIRAUM für Kunst & Natur      

Lerntherapie bei Schulangst und Teilleistungsstörungen

die natürliche LernLust wahren 

...und nicht zerstören

 

Im Brain Gym aus der Kinesiologie nutzen wir unseren Körper, um die Reserven im Gehirn zu aktivieren.
Alltägliche visuelle und koordinative Aufgaben bewirken eine deutliche Leistungssteigerung durch Förderung neuer Synapsenschaltungen im Gehirn. 
 
Der Fokus liegt hier auf dem spielerischen Lernen und der Herstellung einer Balance der beiden Hirnhämisphären durch gezielte Bewegungsabläufe und Augenbewegungen.
 

"Kinder werden kreativer, Schüler konzentrierter, Sportler leistungsfähiger, Berufstätige stressresistenter und Senioren aufnahmefähiger und geschickter im Umgang mit Gefahrensituationen" 

propagiert Horst Lutz, der Gründer der sogenannten Life Kinetik©, die vom Konzept her dem kinesiologischen Brain Gym sehr ähnelt.

 

 

DAS WUNDERN WAHREN!

genau dieses "Sich-Wundern", Staunen, die Dinge ganz unvoreingenommen und mit Neugier zu betrachten, und sie dann zu erfassen... das ist es, was den Menschen motiviert...

Motivation - eine der wichtigsten Ressourcen für jeden Lernprozess.

Ressource

Der Begriff "Ressource" stammt vom französischen "source" - die Quelle.

Aus Herzens-Überzeugung orientiere ich mich in meiner Didaktik an den natürlichen Lernabläufen des Menschen und nehme die Lern-„Lust“ des Kindes in den Fokus.

Das dynamische Zusammenspiel aus Denken, Fühlen und Handeln bestimmt unser Menschsein und ...

das Lernen!

 

Kinder lernen ihre Muttersprache z.B. NICHT, indem sie sich mit Grammatik herumschlagen. Sie lernen Sprache vor allem wenn es für sie interessant ist und durch das gleichzeitige HANDELN, das Sprechen für sie erst sinnvoll macht.

Viel effektiver (und lustvoller!) als Bücher im Sprachunterricht sind die Unterhaltung und das gleichzeitige Erleben.

 

In meiner Arbeit als Psychotherapeutin und als Lehrerin habe ich entdeckt, dass unterschiedliche Menschen zu verschiedenen „Mustern“ tendieren, mit denen sie sich in Ihrem Umfeld bewegen. Ich würde salopp sagen, wir ticken anders!

In der Art, mit Informationen umzugehen fand ich in den Meta-Programmen des NLP*  sehr schlüssige Ansätze dazu, wie verschieden Menschen wahrnehmen, fühlen und schließlich handeln.

Auch in der Kommunikation und im Umgang mit Problemen und in der Art und Weise, sich Wissen anzueignen, haben wir im Laufe unseres Lebens verschiedene „Strategien“ entwickelt. Diese Muster finden wir bereits beim kleinen Kind. Wir können hier bereits von einer „kleinen Persönlichkeit“ sprechen, bei der ganz bestimmte Eigenarten im Vordergrund stehen. 

Eine Studie zeigt, dass die jeweilige Persönlichkeitsdynamik, die sich beim Kleinkind von 6 Monaten zeigt, bis zum 12. Lenbensjahr in allen Entwicklungsphasen deutlich wird. 

 

Hier liegt ein weiterer Schlüssel zum vereinfachten und lustvollen Lernen.

 

Neurolinguistisches Programmieren

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© Sabine Maier Werkraum für Kunst und Natur Kunst- und Lerntherapie